Zunächst skeptisch angetestet, dann zunehmend souveräner: Heute Abend fand die erste Online-Generalversammlung der Woge statt. 40 Teilnehmer folgten aus ihren Wohn- und Arbeitszimmern den Berichten von Aufsichtsrat und Vorstand sowie aus den Häusern und besprachen auch, wie die Zukunft für die Woge gestaltet werden kann, denn inzwischen konnte das 100. Genossenschafts-Mitglied begrüßt werden. Neue Projekte sollen angeschoben werden und benötigen entsprechende Organisation ohne dass der Charakter der Woge als selbstverwaltete Genossenschaft verloren geht.